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RASSEGNA EUROPEA DI LETTERATURA ITALIANA

Die “Rassegna europea di letteratura italiana” ist mit der Absicht begründet worden, für die in den Universitäten Europas tätigen Italianisten ein Forum zu schaffen, in dem sie die Ergebnisse ihrer Forschungen vorstellen und über in Erarbeitung befindliche Forschungsprojekte informieren können.

Die methodische Ausrichtung der Zeitschrift ist komparatistisch und interdisziplinär. Sie will zu einer Bestimmung des Platzes der italienischen Literatur im Zusammenhang der europäischen Literaturen und allgemein der verschiedenen künstlerischen und kulturellen Strömungen beitragen. Dieses methodische Interesse, das die ausserhalb Italiens tätigen Italianisten als eine besondere Dringlichkeit verspüren, wird zweifelsohne neue Forschungsansätze und Forschungsperspektiven hervorbringen und zur Diskussion stellen und so die Landschaft der italianistischen Studien verändern.

Jede Nummer der “Rassegna europea di letteratura italiana” umfasst vier Abteilungen. Die erste Abteilung enthält die Aufsätze: es handelt sich um durchschnittlich 5 oder 6 Beiträge von Italianisten, sowohl bekannten Vertretern des Faches als auch jungen Foschern; das Themenspektrum umfasst die gesamte italienische Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Die zweite Abteilung trägt den Titel “Kongressakten”; hier werden in der Regel drei Beiträge wichtiger italianistischer Kongresse und Seminare im Vorabdruck präsentiert. Die dritte Abteilung umfasst die Rezensionen; hier werden die wichtigsten italianistischen Neuerscheinungen kritisch vorgestellt. Die letzte Abteilung, “Nachrichten”, informiert über die laufenden Forschungsprojekte in den europäischen Italianistikinstituten; diese Abteilung soll in Zukunft erheblich ausgebaut werden, so dass hier eine erschöpfende Information über die italianistischen Aktivitäten in den verschiedenen europäischen Ländern gegeben werden kann.

Mit der Nummer 7 (1996) ist die Redaktion von Florenz (wo sie zuvor ihren Sitz hatte – unter dem Vorsitz von Prof. Michelangelo Picone – nach Zürich umgezogen.

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